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5 Steps die dir dabei helfen, negative Glaubenssätze zu lösen

Okt 20, 2020

Einmal negativer Glaubenssatz, immer negativer Glaubenssatz? Unsinn! Wir können negative Glaubenssätze in positive umformulieren, sodass sie uns nicht mehr zurückhalten, sondern stärken. Diese fünf Schritte können dir dabei helfen:

1. Wissen
Du weißt bzw. erkennst an, dass du diesen Glaubenssatz hast, an dem du arbeiten möchtest.

2. Wahrnehmen
Du nimmst deinen Glaubenssatz wahr und lernst ihn gut kennen. Zum Beispiel führst du  ein Tagebuch oder eine Liste, worin du die negativen Überzeugungen notierst.

3. Stoppen
Sobald der Glaubenssatz sich zu Wort meldet, stoppst du ihn durch so genannte Stopp Techniken. Du hörst ihm gar nicht erst zu, sondern machst dein Ding weiter.

4. Ablenken
Du formulierst deine negativen Überzeugungen in positive Glaubenssätze um. Zum Beispiel:

Das habe ich nicht verdient. ➝ Ich habe mich darauf vorbereitet und viel dafür getan, genau das jetzt zu erreichen.

Ich bin nicht liebenswürdig. ➝ Ich bin geliebt und es wert, geliebt zu werden.

Ich kann das nicht. ➝ Ich kann das noch nicht.

Das schaffe ich nie… ➝ …vielleicht aber doch.

Das kann ich nicht, weil ich es noch nie gemacht habe. ➝ …jetzt lerne ich etwas Neues.

5. Affirmationen

Die neuen positiven Glaubenssätze sagst du dir für mindestens 30 Tage zehnmal täglich laut auf. Am besten schreibst du sie dir auf einen Zettel und pinnst sie an deinen Spiegel oder Kühlschrank und erstellst dir ein Bild für dein Handydisplay. Je häufiger du dich selbst mit dem neuen Glaubenssatz konfrontierst, desto effektiver wird die Umstellung gelingen.

Schreibe mir gern bei Instagram, wenn du Fragen dazu hast oder wenn du die 5 Steps ausprobiert hast!

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